Lourdes-Wallfahrt der Bistümer Limburg-Fulda-Mainz 2011

„Mit Bernadette das Vater unser beten.“ In dieses Motto reihte sich die Wallfahrt der Bistümer Limburg-Fulda-Mainz ein.
Mit über 300 Pilgern, darunter 44 Behinderten ging es in den größten Marien-Wallfahrtsort Europas nach Lourdes in Südfrankreich am Fuße der Pyrenäen. Der Protektor der Wallfahrt war der Limburger Weihbischof Dr. Thomas Löhr. Die Betreuung der Kranken und Behinderten übernahm traditionsgemäß der Malteser Ritterorden.
Wiesbaden war mit dem Vorsitzenden der Stadtversammlung der Katholiken und der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral Stefan Fink und der Caritasdirektorin Barbara Handke hochrangig vertreten. „Beeindruckt und ergriffen.“ zeigten sich beide von der ganz besonderen Stimmung in diesem Wallfahrtsort, der jährlich von über 6 Millionen Pilgern besucht wird. Auch die Selbstverständlichkeit, mit der Kranke und Behinderte einfach dazu gehören und Kraft und Hoffnung schöpfen, faszinierte sie in dem Ort, wo im Jahre 1858 Maria 18 Mal dem Mädchen Bernadette Soubirous erschienen sein soll. Selbstverständlich nahmen beide Wasser von der heiligen Quelle in Lourdes, dem eine besondere Heilwirkung zugesprochen wird,  mit nach Wiesbaden.

loehrstefan

Weihbischof Dr. Thomas Löhr (links) und Stefan Fink
umrahmen die Pilgerfahne

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